In Richtung einer neuen Welt
Die Welt neu zu überdenken erfordert, dies mit einem ungetrübten, klaren, neuen,
d.h. mit einem erweckten Geist zu tun.
Die Welt neu zu überdenken erfordert, dies mit einem ungetrübten, klaren, neuen,
d.h. mit einem erweckten Geist zu tun.
Angesichts der Coronavirus-Pandemie stehen wir einer soziale Krise gegenüber.
„Die Natur spricht zu uns, aber wir hören sie nicht. „, sagte Victor Hugo.
Was sagt sie uns? Sie sagt uns, dass uns die Entscheidungen unserer Gesellschaft in eine Sackgasse führen. Sie respektieren unseren Planeten und all seine Lebensformen nicht genug. Wir müssen unsere Lebensweise ändern, die Art und Weise überprüfen, wie unsere Gesellschaften auf Profit, Konsum und jeder für sich basieren…
Einige sagen, dass die Zukunft schwierig sein wird, dass der Schaden schon groß ist und wir einen unvermeidlichen Wandel akzeptieren oder gar, um das Schlimmste zu verhindern, begleiten müssen.
Andere sagen, dass wir diese schädlichen Folgen vorwegnehmen und heute an der Schaffung einer besseren Welt arbeiten können.
Sollten wir uns auf die Seite der Pessimisten stellen? Auf der optimistischen Seite? Dies ist nicht der Punkt!
Einige sagen, dass die Zukunft schwierig sein wird, dass der Schaden schon groß ist und wir einen unvermeidlichen Wandel akzeptieren oder gar, um das Schlimmste zu verhindern, begleiten müssen.
Andere sagen, dass wir diese schädlichen Folgen vorwegnehmen und heute an der Schaffung einer besseren Welt arbeiten können.
Sollten wir uns auf die Seite der Pessimisten stellen? Auf der optimistischen Seite? Dies ist nicht der Punkt!
Der Buddha fühlte menschliches Leid in all seinen Formen, aber er wurde dadurch nicht zerstört, weil er die Antwort wusste.
Eine neue Situation – Krankheit, Alter, die unvermeidliche Trennung von geliebten Menschen, Tod – sind Teil des Lebens und können nicht vermieden werden. Zweifelsohne müssen wir sie erleben.
Angesichts dieser existentiellen Herausforderungen ist die Antwort des Buddha spiritueller Natur. Es geht darum, zu lernen, wie wir unseren Verstand in jedem Augenblick unseres Lebens bestmöglich einsetzen können.
Eines Tages wird die Welt, die wir vor Augen haben, untergehen. Soll man deswegen verzweifeln? Bedeutet das, dass man sinnlos irgendetwas tun müsste? Bedeutet das, dass wir nichts tun sollten?
Natürlich nicht! Wir müssen uns jedem Augenblick unseres Lebens von ganzem Herzen widmen! Selbst wenn unsere Spezies aufgrund unserer eigenen Fehler aussterben würde, müssten wir weiterleben – und dies bis zum Ende!
Das, was uns zermürbt und uns nutzlos und hilflos fühlen lässt, ist der Gedanke, unser Leben zu vergeuden. Es geht nicht darum, auf eine äußere Macht zu warten, die an unserer Stelle handelt, auf eine Revolution oder den Großen Moment, der das Gesicht der Welt verändern würde. Es geht nicht darum zu betteln, sondern uns dem Leben hinzugeben, denn die Art und Weise wie wir leben, hat die Macht, den Lauf der Dinge zu verändern. Indem wir uns von ganzem Herzen unserer Verantwortung als Mensch stellen, helfen wir uns selbst und der Menschheit.
Das, was uns zermürbt und uns nutzlos und hilflos fühlen lässt, ist der Gedanke, unser Leben zu vergeuden. Es geht nicht darum, auf eine äußere Macht zu warten, die an unserer Stelle handelt, auf eine Revolution oder den Großen Moment, der das Gesicht der Welt verändern würde. Es geht nicht darum zu betteln, sondern uns dem Leben hinzugeben, denn die Art und Weise wie wir leben, hat die Macht, den Lauf der Dinge zu verändern. Indem wir uns von ganzem Herzen unserer Verantwortung als Mensch stellen, helfen wir uns selbst und der Menschheit.
Welche Herausforderungen auch immer vor uns liegen, das Wichtigste ist, ihnen weise und mitfühlend zu begegnen.
Buddhas Lehre ist nichts anderes als die der Weisheit und des Mitgefühls.